Mit dem Beginn des Jahres 2012 ging für das deutsche Handwerk ein Rekordjahr zu Ende. So stieg der Gesamtumsatz um rund 6% auf 480 Milliarden Euro. Die Branche wird diesen Trend auch weiterhin fortsetzen und weiterhin als Jobmotor fungieren.
Der in Deutschland weit verbreitete Fachkräftemangel ist insbesondere den Handwerksbetrieben zuzuordnen. Deshalb gilt als maßgebliche Ziel für das neue Jahr, ältere Mitarbeiter zu fördern, um sie in Zukunft länger im Betrieb halten zu können.
Auffällig in der Branche ist, dass zunehmend große Einheiten entstehen, die auf neue Organisation und Strukturen treten. So wachsen Bäcker wie Kamps, Fleischer wie Vinzenz Murr und Optiker wie Fielmann zu Ketten, die über eine Zentrale verbunden sind.
Große Unternehmen, wie zum Beispiel Fielmann oder Kamps, besitzen den Großteil ihrer Filialen in Deutschland größten Städten. Insbesondere Berlin gilt momentan als die Stadt, mit den meisten freien Stellen in Handwerksbetrieben.
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